Gartengestaltung mit Bambus für fernöstliches Feeling
Wer sich einen Hauch Fernost in den eigenen Garten haben will, der setzt auf die Gartengestaltung mit Bambus. Denn das Gras lässt sich vielfältig einsetzen. Ob als Hecke, als Solitär oder im Kübel auf der Terrasse – die Möglichkeiten sind unendlich.
Die Gartengestaltung mit Bambus hat den entscheidenden Vorteil, dass die Anlagen sehr pflegeleicht und vor allem auch im Winter immer grün sind. Denn Bambus hat viele tolle Eigenschaften, die ihn bei Gartenbesitzern so beliebt machen. Und auch auf dem Balkon im Kübel macht die Pflanze eine gute Figur.
Gartengestaltung mit Bambus im Topf
Topfgärten werden immer beliebter. Kein Wunder, denn dadurch kann man nicht nur den Garten im Handumdrehen umgestalten, sondern auch auf der Terrasse und auf dem Balkon für optische Highlights sorgen. So kann man bei der Gartengestaltung mit Bambus auch auf Kübel und Pflanzgefäße zurückgreifen, in denen das Gras eine ebenso gute Figur macht, wie im Beet. Auf der Terrasse sorgt Bambus im Kübel neben Sitzgelegenheiten für ein beruhigendes Gefühl. Wenn der Wind im Spätsommer durch die Blätter weht und diese dabei rascheln, kann man sich entspannt zurücklehnen und die letzten warmen Tage genießen. Und wenn es im Winter dann richtig kalt ist, sorgt Bambus im Wintergarten für Urlaubsfeeling. Auch auf dem Balkon kann man sich bei der Gartengestaltung mit Bambus dieses Gefühl zaubern. Denn egal wo Bambus eingesetzt wird, er versprüht das Gefühl von Fernost. Auf dem Balkon oder auf der Terrasse kann man das Gras auch als Hecke einsetzen und sich so vor den neugierigen Blicken der Nachbarn schützen. Dabei sollte man aber immer beachten, dass das Gefäß ausreichend Platz für die Wurzeln bietet und der Bambus alle paar Jahre umgetopft wird.
Gartengestaltung mit Bambus als Hecke
Wer nun also einen großen Garten zur Verfügung hat und eine immergrüne Hecke anlegen will, aber keine Nadelgehölze bevorzugt, der hat mit Bambus gewonnen. Denn bei der Gartengestaltung mit Bambus kann man mit dem Gras im Handumdrehen wunderschöne Hecken anlegen, die nicht nur pflegeleicht sind, sondern mit ein paar Tipps und Tricks auch noch richtig blickdicht wachsen. Wie das geht? Bambushalme wachsen nur eine Saison. Schneidet man sie ab, wachsen sie also nicht weiter. Damit kann man im mittleren Bereich durch einen gezielten Rückschnitt die gewünschte Fülle erreichen und nach oben hin neue Halme wachsen lassen. Wichtig ist ein sandig-lehmiger, humoser und nährstoffreicher Boden. Darin fühlen sich nämlich alle Bambus-Arten wohl. Gepflanzt wird am besten im Frühjahr, Topfpflanzen können aber das ganze Jahr über gepflanzt werden, wenn keine Fröste zu erwarten sind. Dann kann man sich bei der Gartengestaltung mit Bambus die schönsten Hecken anlegen, die garantiert keine neugierigen Blicke der Nachbarn zulassen und ganz nebenbei auch das ganze Jahr über ein optisches Highlight sind. Gerade, wenn andere Pflanzen ihre Blätter abwerfen, macht Bambus richtig was her, denn er sieht exotisch aus, ist hierzulande aber absolut winterhart und fühlt sich in unseren Gärten richtig wohl.
Gartengestaltung mit Bambus für Erholung
Bambus kann so richtig beruhigend wirken. Deshalb kann man bei der Gartengestaltung mit Bambus kleine Ruheoasen schaffen, in denen man sich ganz entspannt zurücklehnen und vom stressigen Alltag entspannen kann. Dafür braucht es nicht unbedingt ein asiatisches Gartenkonzept, denn die frischen grünen Blätter des Bambus bringen oft schon ausreichend Ruhe mit sich. Kombinieren kann man das Gras bei der Gartengestaltung mit Bambus aber mit einem Wasserspiel, einer bequemen Bank und einem Fächerahorn. Pflanzt man den Bambus in den Hintergrund, kann man sich einen kleinen grünen Sichtschutz erschaffen, der für ausreichend Privatsphäre sorgt. Zwergbambus im Vordergrund kann dann das Gesamtbild abrunden. Und egal, ob im Beet oder im Kübel: Bei der Gartengestaltung mit Bambus sind die Möglichkeiten nahezu unendlich. Und ein Garten wird im Handumdrehen schöner als der andere!