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Eine Gründüngung bietet eine Vielzahl an Vorteilen. Die verschiedenen Pflanzen fördern mit ihrem tiefgehenden Wurzelwachstum die Lockerung des Bodens. Manche von ihnen zählen auch zu den Leguminosen und reichern so den Boden mit Stickstoff an. Wird das oberirdisch wachsende Kraut nach einem Jahr in den Boden eingearbeitet, trägt dies zur Humusbildung im Boden bei. Doch nicht nur der Boden hat etwas von einer Gründüngung. Die Blüten der enthaltenen Pflanzen sind eine willkommene Nahrungsquelle für vielerlei Insekten.
Im Freiland sollte die Aussaat von April bis September erfolgt.
Optimal für die Keimung ist eine Bodentemperatur von 10 - 20°C, sie erfolgt dann nach 10 - 14 Tagen.
Einjährig Pflanze.
Die sommergrünen Blätter der Gründüngung sind mittelgrün.
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.
Für die Aussaat sollte eine passende Anzuchterde verwendet werden.
Ausgewachsen stellt Gründüngung jedoch keine besonderen Ansprüche an den Boden.
Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.
Die Gründüngung ist als Gründüngung, aber auch als Bienenweide oder als Bodendecker sehr beliebt.
Aussaat ins Freiland: Im Zeitraum von April bis September