Die Mini-Gartenrose 'Rosy Boom'® (Rosa) ist eine reichblühende Rose, die im Garten eine besondere Rolle spielt. Ihre Blütenpracht fasziniert während der gesamten Saison. Mit den richtigen Begleitern an ihrer Seite, kommt die Königin der Blumen besonders gut zur Geltung. Niedrige Stauden, Lavendel und Salbei eignen sich ganz gut für diese Zwecke.
Die Triebe von Rosa 'Rosy Boom'®, Mini sind bestachelt.
Zauberhafte, schalenförmige, leicht duftende Blüten in verschiedenen Farben.
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.
Die Mini-Gartenrose 'Rosy Boom'® weist eine gute Frosthärte auf.
Spezielle Rosenerde.
Gruppenbepflanzung, Hecke, Solitär, Bienenweide, Balkon/Terrasse
Dolden
Folgende Krankheiten sind bei Rosa 'Rosy Boom'®, Mini zu beachten:
- Mehltau: gesunde Sorte
- Sternruss: gesunde Sorte.
Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.
Von Juni bis August
- Mit Mehltau befallene Pflanzenteile müssen unbedingt abgeschnitten werden, da sich die Krankheit sonst weiter ausbreiten kann. Behandeln Sie Ihre Rose anschließend mit zugelassenen Mehltaumitteln, um Neuinfektionen zu verhindern.
- Bei Befall mit Sternrußtau entfernen Sie alle kranken Blätter (schwarze Flecken) und behandeln Sie Ihre Rosen mit geeigneten Fungiziden nach Herstellerangaben.
- Schneiden Sie verwelkte Blüten immer bis zum nächsten voll ausgebildeten Blatt ab. Dies fördert die Bildung neuer Blütenknospen.
- Rosen dürfen nie dort gepflanzt werden, wo schon Rosen wuchsen. Wenn kein anderer Pflanzort zur Verfügung steht, soll die Erde großzügig ausgetauscht werden.
Diese Pflanze ist schnittverträglich.
Pink, rosa, rot, weiß
Die Mini-Gartenrose 'Rosy Boom'® setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Steppen-Salbei, Lavendel, Waldrebe.
Halbgefüllt
Containerpflanzen können, außer bei gefrorenem Boden und bei Sommerhitze (über 30°C ), ganzjährig gepflanzt werden.
Schwach duftend
Gefiedert
- Düngen: Im Zeitraum von März bis Mai.
Sommergrün
Durchlässig, nährstoffreich
Sonnig - Halbschattig
Mittel Wasser
Frosthart
Zur Gruppenbepflanzung, als freiwachsende Hecke, als Solitärpflanze, als Bienenweide, auf Balkon oder Terrasse
- Mit Mehltau befallene Pflanzenteile müssen unbedingt abgeschnitten werden, da sich die Krankheit sonst weiter ausbreiten kann. Um Neuinfektionen zu verhindern kann die Rose mit entsprechenden Fungiziden behandelt werden.
- Bei Befall mit Sternrußtau sollten alle kranken Blätter (schwarze Flecken) entfernt werden. Gegebenenfalls empfiehlt sich auch eine Behandlung mit geeigneten Fungiziden.
- Um die Bildung neuer Blütenknospen zu fördern, werden verwelkte Blüten immer bis zum nächsten voll ausgebildeten Blatt abgeschnitten.
- Rosen dürfen nie dort gepflanzt werden, wo schon Rosen wuchsen. Wenn kein anderer Pflanzort zur Verfügung steht, soll die Erde großzügig ausgetauscht werden.
Von August bis Oktober
Von März bis Mai
Schnittverträglich