Pinus mugo pumilio
Zwerg-Kiefer
- Frosthart
- Langsam wachsend
- Pflegeleicht, für Anfänger
- Immergrün
- Für Kübel geeignet
Die Niedrige Krüppelkiefer ist alles andere als unansehnlich, sondern eine Zierde für Heide- und Steingärten.
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In der freien Natur haben Krüppelkiefern etwas Bizarres und ziehen die Blicke auf sich. Diese Stimmung lässt sich mit der Niedrigen Krüppelkiefer im Kleinformat auch im heimischen Garten einfangen. Etwa 80 cm hoch wird die hübsche Pflanze und lässt sich somit sehr gut im Beet unterbringen, überzeugt aber auch in Einzelstellung. Die Kiefer wächst sehr langsam und kann auch im Kübel kultiviert werden. Ein sonniger Standort ist für die Pflanze eine gute Wachstumsgrundlage.
Die Zwerg-Kiefer bildet kleine, oftmals unscheinbare Blüten von Mai bis Juli.
Pinus mugo pumilio wächst mehrstämmig und erreicht gewöhnlich eine Höhe von 60 - 80 cm und wird bis zu 1 - 1,5 m breit.
Dies ist eine langsam wachsende Pflanze. In der Regel wächst sie 15 - 25 cm pro Jahr. Habitus: Kleinstrauch.
Ihre Nadeln sind mittelgrün.
Die Pflanze hat einen mittleren Wasserbedarf.
Sonniger Standort. An den Boden stellt diese Pflanze keine besonderen Ansprüche.
Die Zwerg-Kiefer weist eine gute Frosthärte auf.
Die Zwerg-Kiefer setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Pfaffenhütchen, Gemeiner Liguster.
- Als Kübelpflanze
- Als geschnittene Hecke
- Als Solitärpflanze
- Zur Gruppenbepflanzung
- Als Grabbepflanzung
Diese Pflanze könnte in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Zwerg-Kiefer ähnlich sein: Pinus nigra 'Nana' (Strauch-Schwarzkiefer 'Nana').
Einpflanzen: März - Oktober.
Die Zwerg-Kiefer ist relativ pflegeleicht und ist besonders für unerfahrene Pflanzenliebhaber zu empfehlen.
Tipp:
- Diese Pflanze ist schneedruckgefährdet. In schneereichen Gegenden empfiehlt es sich daher, die Zweige mit einer Schnur zu umwickeln. Andernfalls können diese auseinander klappen und sich möglicher Weise nicht mehr vollständig erholen. Denken Sie daran, die Schnüre zu entfernen, wenn die Schneesaison vorbei ist.
- Gießen Sie seltener, aber dafür gründlich und durchdringend. Dadurch werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen und überstehen so Trockenperioden besser.
- Einpflanzen: Im Zeitraum von März bis Oktober
- Mulchen: Im Zeitraum von März bis April.