Rhododendron obt.'Madame Albert v.Hecke' III
Japanische Azalee 'Madame Albert van Hecke'
- Frosthart
- Wintergrün
- Für Allergiker geeignet
- Für Kübel geeignet
Blütenkronen unterschiedlichster Farbgebung verwandeln diesen Zierstrauch in ein Meer aus Blütenpracht.
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Die japanischen Azaleen zieren unzählige Gärten und Parks. Ihre Beliebtheit verdanken sie dem Charme ihrer unzähligen Blüten, die zur Blütezeit in den verschiedensten Farben über dem dichten Laub thronen. Sie verwandeln den gesamten Zierstrauch in ein Meer aus Blütenpracht. Ein kompakter Wuchs und häufig niedrige Wuchshöhen machen zudem einen Rückschnitt vieler Sorten unnötig, was den Pflegeaufwand erheblich verringert.
Die Japanische Azalee 'Madame Albert van Hecke' bringt von Mitte Mai bis Ende Mai ein wahres Blütenmeer in Rosa hervor.
Rhododendron obt.'Madame Albert v.Hecke' III wächst gedrungen und erreicht gewöhnlich eine Höhe von 30 - 60 cm und wird bis zu 60 - 90 cm breit.
Habitus: Zwergstrauch.
Die Japanische Azalee 'Madame Albert van Hecke' ist wintergrün.
Ihre eiförmigen Blätter sind dunkelgrün.
Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.
Optimales Wachstum auf saurem Boden in halbschattiger bis schattiger Lage.
Die Japanische Azalee 'Madame Albert van Hecke' weist eine gute Frosthärte auf.
Bei dieser Pflanze ist kein Schnitt notwendig.
- Als Solitärpflanze
- Zur Gruppenbepflanzung
- Als Ziergehölz
- Für Allergiker geeignet
- Als Kübelpflanze
Moorbeetpflanzen wie diese benötigen saures Substrat. Enthält Ihr Boden zuviel Kalk, empfiehlt sich die Anlage eines Moorbeetes.
Folgende Pflanzen könnten in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Japanischen Azalee 'Madame Albert van Hecke' ähnlich sein: Skimmia japonica, Photinia fraseri.
Einpflanzen: September - Oktober.
Tipp:
- Gelbe Blätter bei Rhododendren sind ein Zeichen für zu hohen Kalkgehalt im Boden. Abhilfe schaffen Eisen- und Magnesiumdünger.
- Gießen Sie diese Pflanze nur mit kalkfreiem Wasser. Regenwasser eignet sich besonders gut für diesen Zweck.
- Schneiden Sie zurückgefrorene Triebe bis in das gesunde Holz zurück, sobald keine Frostgefahr mehr besteht.
- Düngen: Im Zeitraum von Ende März bis Ende Juni
- Einpflanzen: Im Zeitraum von September bis Oktober.