Clematis vitalba
Gemeine Waldrebe
- Frosthart
- Schnittverträglich
- Schnell wachsend
- Für Allergiker geeignet
Diese Waldrebe heißt nur so. Sie ist aber gar nicht gemein, sondern überaus produktiv.
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Die Gemeine Waldrebe will immer hoch hinaus. Sie rankt sich mindestens 4 Meter, aber oft weit mehr und bis zu 8 Meter in die Höhe. Dabei produziert sie ihre weißen Blüten, die im Sommer zusammen mit dem gezähnten Blattwerk überall da langklettern, wo die sehr naturbelassene Pflanze hingesetzt wurde. Sie ist eine ideale Begrünung für Fassaden aller Art. Mit ihr wird eine unansehnliche Fläche zum angenehmen Blickpunkt.
Die Gemeine Waldrebe bildet weiße, leicht duftende Blüten von Juli bis September.
Clematis vitalba wächst kletternd und erreicht gewöhnlich eine Höhe von 4 - 8 m und wird bis zu 0,5 - 1 m breit.
Dies ist eine schnell wachsende Pflanze.
Die Gemeine Waldrebe ist sommergrün.
Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.
Gedeiht optimal in normalem Gartenboden in sonniger bis halbschattiger Lage.
Ein windgeschützter Platz ist ratsam.
Die Gemeine Waldrebe weist eine gute Frosthärte auf.
Diese Pflanze ist schnittverträglich.
Die Gemeine Waldrebe setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Prachtspiere, Hoher Wald-Geißbart, Schildfarn.
- Als Fassadenbegrünung
- Im Rosengarten
- Für Allergiker geeignet
Pflanze oder Teile der Clematis vitalba sind giftig.
"Der Fuß im Schatten, der Kopf in der Sonne". Das lieben Clematis. Die unteren 50 cm der Pflanze sollten sich immer im Schatten befinden. Gut geeignet sind Plätze unter lichten Bäumen, Beschattung können aber auch schwachwüchsige Stauden schaffen. Pflanzen Sie eine Handbreit tiefer, als die Pflanze im Topf stand.
Folgende Pflanzen könnten in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Gemeinen Waldrebe ähnlich sein: Celastrus orbiculatus, Hedera helix.
Einpflanzen: März - Oktober.
Tipp:
- Verwenden Sie im Frühling Langzeitdünger. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und kontinuierlich ab, so dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum gleichmäßig versorgt ist.
- Gießen Sie seltener, aber dafür gründlich und durchdringend. Dadurch werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen und überstehen so Trockenperioden besser.
- Einpflanzen: Im Zeitraum von März bis Oktober
- Kompost aufbringen: Im Zeitraum von November bis Dezember.