Eisenhut
Aconitum lamarckii
- die Blüten werden stark von Bienen, Hummeln und Schwebfliegen angeflogen
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Der Eisenhut (Aconitum lamarckii) ist eine aufrechte Staude, die von Juni bis Juli gelbe, rachenförmige, in Rispen angeordnete Blüten bildet. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden erreicht er gewöhnlich eine Höhe von ca. 13 cm und wird ca. 50 cm breit. Der Pyrenäen-Eisenhut ist gut frostverträglich.
Aufrecht.
Die sommergrünen Blätter des Eisenhuts sind mittelgrün, handförmig.
Aconitum lamarckii bildet rachenförmige, in Rispen angeordnete, gelbe Blüten ab Juni.
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.
Der Eisenhut weist eine gute Frosthärte auf.
Normaler Boden.
Bienenweide
Aconitum lamarckii wird den stark giftigen Pflanzen zugeordnet.
Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.
- Wird die Pflanze alle 2-3 Jahre geteilt und schwache Wurzeln und Triebe entfernt, sind bessere Wuchs- und Blühkraft der Lohn!
- Steingartenpflanzen lieben lockeren, durchlässigen Boden. Da dieses Substrat jedoch wenig Wasser speichert, müssen die Pflanzen nach dem Einsetzen besonders bei Trockenheit mehrere Wochen lang regelmäßig gegossen werden, bis sie ausreichend eingewurzelt sind.
Einpflanzen: Herbst, sortenbedingt auch im Frühjahr.